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Dann gleich ein etwas kniffligerer...
Fundort: ca. 550 müNN. ca. N50, O12,
im Moos welches sich am Fuße einer Buche (Lebendholz)
befand
Ich musste also schnell die Mikrodaten aus dem
Exsikkat aufnehmen.
Sporen:
Hier ist kein Zweifel - es ist der Bogenblättrige Helmling (Phloeomana speirea).
25.12.2015: Tag der verlorenen Probendose ;-)
Liebe Schwammer-Freunde,
die Winter-Touren liebe ich. Es gibt nichts was mehr den Ärger und die Sorgen
vergessen lässt wie Winter-Pilztouren.
Heute war es wieder mal so weit und die Funde waren wie zu erwarten war
vielfältig.
Leider kann ich nicht alle bestimmen, denn eine Probendose blieb wohl im Wald
zurück...
Aber seht was alles im Winterwald zu finden war:
Natürlich - wie immer: Samtfußrüblinge (Flammulina velutipes s.l.):
Fundzeit: 25.12.2015
Wuchsform:
gesellig
Hutform: jung halbkugelig,
alt konvex
Huthaut:
graubraun, nach außen hin heller werdend, glatt,
Lamellen stark durchscheinend
Hygrophanität: nicht festegestellt
Hutrand: jung kantig,
alt ausgefranst
Lamellen:
weiß,
bei einem Exemplar ein rosa/rötlicher Stich, mit Zwischenlamellen,
sehr weit entfernt stehend
Lamellenschneiden: normal
Lamellen - Stielübergang:
gerade bis ausgebuchtet angewachsen
Stiel:
weiß bis bräunlich weiß,
stark behaart
Stielbasis: ohne Besonderheiten
Fleisch: ohne Besonderheiten
Größe:
Hutdurchmesser ca. 0,3-0,7 cm; Stiellänge 1-1,5 cm, Stieldurchmesser ca. 0,5-1 mm
Sporenpulverfarbe: nicht getestet
Geruch:
neutral
Geschmack: nicht probiert
Matthias half mir:
"Sicher Mycena s.l, so schaut kein Rötling
aus. Da wären wir bei der Sektion hiemales, die ja jetzt die Gattung Phloeomana
ist und da spricht der Standort eigentlich für hiemalis. Auch ist mir hiemalis
von dort bekannt. Irritierend sind aber die sehr weit entfernten Lamellen, von
dem her würd ich hier eher doch wieder zu speirea tendieren. Anhand der völlig
unterschiedlichen Sporen wäre das schnell geklärt, aber für speirea sind die
Lamellen arg wenig herabluafend, also hier wären die Mikrodaten schon
interessant. ;-)
Weitere Arten wie alba würd ich ausschließen wollen."
Tramaschnitt:
(7.4) 7.7 - 9.8 (10.2) x (4) 4.1 - 5.1 (5.4) µm
Q = (1.6) 1.7 - 2.1 (2.5) ; N = 20
Me = 8.8 x 4.7 µm ;
Qe = 1.9
Basidien:
Vermutlich nur 2-sporig (unsicher)
Breite:
4.65 - 6.77 µm
N = 3
Me = 5.9 µm
Basidolen:
24.6 - 27.7 x 4.5 - 5.4 µm
Q = 5 - 5.9 ; N = 6
Me = 26 x 5 µm ; Qe = 5.2
Cheilo:
Nur eine gefunden
23.8 x 5 µm
Q = 4.8 ; N = 1
Me = 23.8 x 5 µm ; Qe = 4.8
Pileozystiden-Elemente:
Breiten:
2.5 - 4.5 µm
N = 9
Me = 3.5 µm
Hier der Fundbaum:
Der nächste täuschte mich...
Fundort: ca. 550 müNN. ca. N50, O12, im Moos auf Totholz
Fundzeit: 25.12.2015
Wuchsform:
gesellig
Größe: Durchmesser ca. 0,5 mm
Zuhazuse aber sah ich: Ein
Nofu - etwas pflanzliches:
Dieser war zunächst völlig unklar:
Fundort:
ca. 550 müNN.
ca. N50, O12,
an Totholz, vermutlich Tanne
Fundzeit:
25.12.2015
Wuchsform:
einzeln
Hutform:
nach oben gebogen mit leichtem Buckel
Huthaut:
ockergelblich, glatt,
etwas schmierig
Hygrophanität: ja
Hutrand: stark
nach oben gebogen
Lamellen:
orangecreme, mit
Zwischenlamellen
Lamellenschneiden:
stark gesägt
Lamellen - Stielübergang: frei
Stiel: orangecreme,
hohl, behaart, horizontal zum Hut
verlaufend, da seitlich aus Stamm gewachsen
Stielbasis:
rund
Fleisch:
orangecreme
Größe:
Hutdurchmesser ca. 5 cm, Stiellänge ca. 3 cm, Stieldurchmesser ca. 10 mm
Sporenpulverfarbe:
Pantone
155U = ████
Geruch:
pilzig gut
Geschmack: nicht probiert
Doch Karl-Heinz half - das könnte der Sägeblättrige
Rübling (Rhodocollybia fodiens) sein.
Das kläre ich noch mikroskopisch:
Und noch ein Helmling:
Fundort: ca. 550 müNN. ca. N50, O12, an Totholz
(Kiefer)
Fundzeit: 25.12.2015
Wuchsform:
einzeln
Hutform:
stumpfkegelig
Huthaut:
grau bis graubraun,
nach außen hin heller werdend, Lamellen
durchscheinend
Hygrophanität:
nicht
festgestellt
Hutrand: gesägt
Lamellen:
weiß, mit angedeuteten Queradern,
mit Zwischenlamellen
Lamellenschneiden:
normal
Lamellen - Stielübergang:
ausgebuchtet
angewachsen und leicht herablaufend
Fleisch:
zerbrechlich
Stiel:
grau bis graubraum,
nach unten hin dunkler werdend, hohl,
Spitze stark
bereift, Bereifung nimmt nach unten ab
Stielbasis:
normal
Größe:
Hutdurchmesser ca. 0,5-0,8 cm; Stiellänge ca. 4-6 cm, Stieldurchmesser ca. 1,5 mm
Sporenpulverfarbe:
nicht getestet
Geruch:
nitrös
Geschmak:
nicht probiert
Sehr wahrscheinlich der Graue Nitrathelmling (Mycena leptocephala)
- noch nicht untersucht:
Der
Wald:
Fundort: ca. 550 müNN. ca. N50, O12, im
Moos auf Totholz
Fundzeit: 25.12.2015
Wuchsform:
einzeln
Hutform:
konvex mit deutlichem Buckel
Huthaut:
orange,
Lamellen durchscheinend, glatt
Hygrophanität:
nicht
festgestellt
Hutrand: im Takt
der Lamellen gezahnt
Lamellen:
orangeocker, mit
angedeuteten Queradern, mit
Zwischenlamellen
Lamellenschneiden: ohne Besonderheiten
Lamellen - Stielübergang: ausgebuchtet angewachsen
Fleisch: orangeocker
Stiel:
orangeocker, hohl,
stark bereift auf ganzer Länge
Stielbasis:
normal
Größe: Hutdurchmesser ca. 1-3 cm;
Stiellänge ca. 3-5 cm, Stieldurchmesser ca. 1,5 mm
Sporenpulverfarbe: nicht getestet
Geruch: nicht getestet
Geschmack: nicht getestet
Ein
Häubling (Galerina spec.):
Wie überall: der
Gemeine Trompetenschnitzling (Tubaria furfuracea)
zusammen mit überständigem Buchen-Eckenscheibchen (Diatrype
disciformis):
Ein wunderschöner Trichterling:
Fundort: ca. 550 müNN. ca. N50, O12, im
Moos auf einem Stein(!) im Laubwald
Fundzeit: 25.12.2015
Wuchsform:
einzeln
Hutform:
Mitte vertieft, im Zentrum der Vertiefung eine
Spitze
Huthaut:
braun, nach außen hin heller
werdend, glatt,
Lamellen am Rand minimal durchscheinend
Hygrophanität:
nicht festgestellt
Hutrand:
kantig
Lamellen:
graubraun,
mit Zwischenlamellen,
keine Y-Gabeln,
mit
Hutrand-Lameletten
Lamellenschneiden:
ohne Besonderheiten
Lamellen - Stielübergang: gerade angewachsen
Stiel: graubraun,
glatt
Stielbasis: rund
Fleisch:
nicht aufgezeichnet
Größe:
Hutdurchmesser ca. 2,5 cm, Stiellänge 4 cm, Stieldurchmesser ca. 5 mm
Sporenpulverfarbe:
nicht getestet
Geruch:
neutral
Geschmack:
nicht probiert
Sieht sehr verdächtig nach
Kaffeebrauner Gabeltrichterling (Pseudoclitocybe
cyathiformis) aus - aber noch nicht eindeutig bestimmt:
Der Wald:
An totem Laubholz fand sich häufig der Kastanienbraune Stielporling (Polyporus badius):
Der nächste Faserling war kniffelig zu bestimmen
- aber doch geknackt.
Mikrodaten waren pflicht: Tramaschnitt: sphaeropedunculaten
Marginalzellen: keine zu
sehen Cheilos:
quasi keine zu sehen, bis auf eine in der Nähe der Schneide.
Cheilo: Pleuros: Basidien:
alle 4-sporig
Schnallen:
keine zu sehen außer eine einzige eventuelle an einer
Pleurozystide: Sporen in GSM: Sporen: Sporen in KOH:
Und das ist der wunderschöne Buchenlaub-Mürbling (Psathyrella fagetophila):
Beim nächsten musste mir Matthias wieder auf die
Sprünge helfen:
Der nächste war nicht minder interessant:
Fundort: ca. 550 müNN. ca. N50, O12,
an Laubholzstümpfen
Der Genabelte Zähling (Lentinellus micheneri):
Dann mal ein Asco, bei dem ich noch nicht so sehr
sicher bin:
Fundort: ca. 550 müNN. ca. N50, O12,
an vorjährigen
Blattstengeln und Blättern von vermutlich Esche (Fraxinus spec.)
Das ist wahrscheinlich das
Eschen-Stengelbecherchen (Hymenoscyphus pseudoalbidus) - aber nur
wahrscheinlich weil ich mir bei der Esche nicht sicher bin:
Und wieder ein Helmling...
Fundort: ca. 550 müNN. ca. N50, O12,
zwischen Buchenblättern
Der Olivgelbe Helmling (Mycena flavescens):
In Massen - der Orangeseitling (Phyllotopsis
nidulans):
Darunter ein nicht mehr bestimmbarer Schleimpilz..
Fundort: ca. 550 müNN. ca. N50, O12,
an vorjährigen
Labholz-Blättern
Schleimpilz (Physarum spec):
und noch einer der aber mit Matthias' Hilfe zu
bestimmen war...
Fundort: ca. 550 müNN. ca. N50, O12,
an vorjährigen
Zitterpappel-Blättern
Mikrodaten:
Das ist das Münzförmige Stielbecherchen (Diderma hemisphaericum):
Dann ein häufiger Pilz...
Fundort: ca. 550 müNN. ca. N50, O12,
neben Hainbuche und anderen
Laubbäumen
Der Körnige Flockenschüppling (Flammulaster
granulosus):
Fundort: ca. 550 müNN. ca. N50, O12,
neben Hainbuche und anderen
Laubbäumen
Das war's für heute....
Makrodaten:
Fundort:
ca. 550 müNN. ca. N50, O12, wuchs
aus dem Spalt zwischen Erde und einem Laubholzstumpf (eine Sitzbank im Wald)
heraus. Es war nicht zu erkennen ob "an Holz" oder "auf Erde"
Fundzeit: 25.12.2015
Wuchsform: einzeln
Hutform: konvex leichtem Buckel
Huthaut: braun,
radialrunzelig glatt, Bild wurde bei Regen
gemacht
Hygrophanität: ja
Hutrand: Lamellen durchscheinend,
leicht
gerieft
Lamellen: bräunlich,
mit Zwischenlamellen
Lamellenschneiden: teilweise minimal weiße
Lamellenschneide,
teilweise auch minimal rötliche Lamellenschneide
Lamellen - Stielübergang: angeheftet,
könnte aber auch als tief ausgebuchtet gedeutet werden,
Zahn nicht herablaufend
Fleisch: im Hut: braun,
im Stiel: creme bis bräunlich
Stiel: weiß,
oben
weiß rillig bereift,
unten etwas
braun überfasert, hohl
Stielbasis: leicht mycelfilzig
Größe: Hutdurchmesser ca. 6 cm; Stiellänge ca. 6 cm, Stieldurchmesser ca.
5-7 mm
Sporenpulverfarbe: schwarz
mit minimalem Violettstich
Geruch: leicht pilzig
Geschmack: nicht probiert
An der Schneide fand ich
nur Basidien und Basidolen.
Ca.
43x12 µm
(37.2) 38.9 -
56.16 (56.2) x (9.4) 10.4 - 14.1 (16) µm
Q = (3.2) 3.5 -
4.9 ; N = 11
Me =
50.1 x 12.4 µm ; Qe = 4.1
22.3 - 27.9 x
8.6 - 10 µm
Q = 2.4 - 2.8
; N = 9
Me =
24.6 x 9.5 µm ; Qe = 2.6
(8.3) 9.1 - 10.6 (11) x (4.6) 4.8 -
5.5 (5.6) µm
Q = (1.7) 1.8 - 2 (2.1) ; N = 46
Me = 9.9
x 5.1 µm ; Qe = 1.9
Fundort: ca. 550 müNN. ca. N50, O12,
im Moos welches sich am Fuße einer Buche (Lebendholz)
befand
Fundzeit: 25.12.2015
Wuchsform:
einzeln
Hutform: konvex,
wellig verbogen
Huthaut:
creme mit Rosaton, mit
abstehenden Haaren, deutlich klebrig
Hygrophanität:
nicht festgestellt
Hutrand:
eingerollt, samtig
Lamellen:
creme mit Rosaton,
mit Zwischenlamellen,
Y-Gabelungen,
Ч-Gabelungen, Inverse
Y-Gabelungen
Lamellenschneiden:
ohne Besonderheiten
Lamellen - Stielübergang:
herablaufend
Stiel: rosa,
komplett befasert,
voll,
exzentrisch
Stielbasis: rund
Fleisch: creme,
fest
Größe:
Hutdurchmesser ca. 1 cm, Stiellänge 2 cm, Stieldurchmesser ca. 4 mm
Sporenpulverfarbe:
nicht getestet
Geruch:
neutral
Geschmack:
nicht probiert
Das ist der Bewimperte Filzkrempling (Ripartites
tricholoma):
Fundzeit: 25.12.2015
Wuchsform:
gesellig
Hutform: konvex,
genabelt
Huthaut:
beige, glatt
Hygrophanität:
nicht festgestellt
Hutrand:
leicht fransig
Lamellen:
beige,
mit Zwischenlamellen,
Y-Gabelungen,
Randlameletten
Lamellenschneiden:
stark gesägt
Lamellen - Stielübergang:
herablaufend
Stiel: beige,
stummelig,
voll,
exzentrisch oder zentrisch,
spitz zulaufend
Stielbasis: rund
Fleisch: ocker
Größe:
Hutdurchmesser ca. 1-3 cm, Stiellänge 0,5-1 cm, Stieldurchmesser ca. 3-5 mm
Sporenpulverfarbe:
weiß
Geruch:
leicht pilzig
Geschmack:
nicht probiert
Fundzeit: 25.12.2015
Wuchsform:
gesellig
Farbe:
jung: komplett weiß,
alt: grau
Größe: Durchmesser ca.
0,5-3 mm
Fundzeit: 25.12.2015
Wuchsform:
gesellig
Hutform: stumpfkegelig
Huthaut:
gelbbraun, nach außen hin heller zu
gelbcreme werdend, glatt,
Lamellen stark durchscheinend
Hygrophanität: ja
Hutrand: kantig
Lamellen:
weiß, mit Zwischenlamellen,
mit Queradern
Lamellenschneiden:
gelblich
Lamellen - Stielübergang:
ausgebuchtet angewachsen
Stiel:
oben gelblich-creme, nach unten hin
gelbbraun werdend, kahl,
hohl
Stielbasis: mit Mycelfilz
Fleisch: ohne Besonderheiten
Größe:
Hutdurchmesser ca. 1 cm, Stiellänge 5-8 cm, Stieldurchmesser ca. 1 mm
Sporenpulverfarbe: nicht getestet
Geruch:
nitrös
Geschmack: nicht probiert
Fundzeit: 25.12.2015
Wuchsform:
gesellig
Größe: Durchmesser ca.
0,5-1,5 mm
Probe verloren, Blätter unbekannt.
Fundzeit: 25.12.2015
Wuchsform:
gesellig
Farbe:
Hut oben: silbergrau,
Hut unten: schwarz, Stiel: orange-creme
Größe: Durchmesser ca.
0,5-2 mm
Sporen:
(8.6) 8.9 - 10.58 (10.6) µm
N = 14
Me = 9.6 µm
Capillitium:
(0.5) 0.6 - 0.9 (1) µm
N = 11
Me = 0.8 µm
Fundzeit: 25.12.2015
Wuchsform:
paarweise
Hutform: stumpfkegelig
Huthaut:
rotbraun,
beflockt
Hygrophanität:
nein
Hutrand: behangen
Lamellen:
orangebraun, mit
Randlameletten
Lamellenschneiden: ohne Besonderheiten
Lamellen - Stielübergang:
gerade bis leicht ausgebuchtet angewachsen
Stiel: rotbraun,
oben bereift, unten befasert
Stielbasis: rund (die Knolle auf dem Bild
ist nur ein Erdklumpen)
Fleisch: ohne Besonderheiten
Größe:
Hutdurchmesser ca. 0,8 cm, Stiellänge 2,5 cm, Stieldurchmesser ca. 1,5 mm
Sporenpulverfarbe: es kam nichts heraus
Geruch:
neutral
Geschmack: nicht probiert
Den Abschluss machte ein unbekannter Schleierling:
Fundzeit: 25.12.2015
Wuchsform:
einzeln
Hutform: glockig
Huthaut:
rotbraun, seidig, glatt
Hygrophanität: ja
Hutrand: mit
etwas Behang, leicht fransig
Lamellen:
rotbraun, mit
Zwischenlamellen
Lamellenschneiden: ohne Besonderheiten
Lamellen - Stielübergang:
ausgebuchtet angewachsen
Stiel: braun
mit minimalem Violettstich,
unten etwas befasert, hohl
Stielbasis: rund
Fleisch:
rotbraun
Größe:
Hutdurchmesser ca. 2 cm, Stiellänge ca. 4 cm, Stieldurchmesser ca. 4 mm
Sporenpulverfarbe:
Pantone
1535U = ████
Geruch:
neutral
Geschmack: nicht probiert
Schleierling (Cortinarius spec):
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